Spielberichte_I_Damen - Burgstädter HC

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Samstag, 29.09.2018 - SG Lichtenstein/Oberlungwitz - Burgstädter HC     14:24 (7:9)

Mit drei Problemen hatten die Damen des BHC in Oberlungwitz zu kämpfen:
Erstens mit der Minihalle, wo die Außenlinien fast mit der Wand identisch sind und weder die Breite noch die Länge der Halle der Norm entspricht.
Zweitens trat unsere Mannschaft nur mit einer Torfrau und acht Feldspielerinnen an, eine Reihe von Stammspielerinnen fehlte.
Drittens hatten unsere Frauen mit vielen fragwürdigen Entscheidungen der Schiedsrichterinnen zu kämpfen, zum Glück wurden mit zunehmender Spielzeit beide Mannschaften einigermaßen gleich davon betroffen.
Nun zum Spiel: Der Verlauf gestaltete sich am Anfang sehr zäh, nach zehn Minuten war der Spielstand 4:4, kein schönes Spiel. Danach gelang es unseren Frauen, sich mit drei Toren zum 4:7 in der fünfzehnten Minute etwas abzusetzen. Doch wie gewonnen so zerronnen, denn bis zur siebenundzwanzigsten Minute gelang kein weiteres Tor. Die Gastgeber kamen durch drei Treffer wieder auf 7:7 heran. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelangen dann Nadine Schieschnek und Susanne Raabe noch zwei Treffer, so dass sich der Halbzeitstand 7:9 ergab.
Die zweite Halbzeit begannen unsere Frauen sehr konzentriert, die Abwehr stand weiterhin sicher. Fabienne im Tor wurde immer stärker, sie parierte sogar zwei Siebenmeter. Dann kam die große Zeit von Nadine Quint. Sie wirbelte am gegnerischen Kreis, fand immer wieder Lücken in der Abwehr und wurde auch gut angespielt. Mit sechs Toren war sie in der zweiten Halbzeit erfolgreich. Da auch Nadine Pfeffer aus dem Rückraum, Lena Graunitz von außen treffsicher wurden und Jenny Borkenhagen viermal die Siebenmeter eiskalt verwandelte, gelang es unserer Mannschaft bis zur zweiundvierzigsten Minute einen Vorsprung von sieben Toren herauszuwerfen zum 8:14 Zwischenstand. Die Gastgeberinnen trafen in dieser Zeit nur einmal ins Tor. Bis zum Schlusspfiff bauten die Gäste diesen Vorsprung noch auf zehn Tore aus.
Für die ca. zehn mitgereisten Fans des BHC eine gute, umjubelte zweite Halbzeit. Somit bewahrt der BHC weiterhin seine weiße Weste und bleibt Tabellenführer. Nun ist erst einmal bis zum 28.10. Spielpause. Dann erfolgt das Heimspiel gegen den härtesten Verfolger unserer Damen, den HC Fraureuth. Dann also nichts wie hin, ins Sportzentrum am Taurastein.

Unsere Mannschaft spielte mit Fabienne Kujath im Tor, mit Nadine Quint (6), Lena Graunitz (3), Joana Lehmann (1), Nadine Pfeffer (5), Jenny Borkenhagen (6/4), Kristin Massalsky, Jennifer Langer, Nadine Schieschnek (1) und Susanne Raabe (2)

Samstag, 22.09.2018 - Burgstädter HC - SV Tanne Thalheim     28:8 (12:4)

Drittes Spiel - dritter Sieg, damit sind unsere Frauen weiterhin Spitzenreiter in der Bezirksliga des Spielbezirks Chemnitz. Gegen die Gäste aus Thalheim benötigte es nicht allzu vieler Anstrengungen, um den klaren Sieg zu erzielen. Die Gegnerinnen waren sowohl spielerisch als auch physisch unseren
Frauen klar unterlegen. Aber Vorsicht, es werden auch noch viel stärkere Mannschaften gegen unsere Damen die Klingen kreuzen.
Der Torreigen begann nach knapp zwei Minuten mit dem 1:0 durch Joana Lehmann und setzte sich bis zum Halbzeitpfiff mit dem letzten Tor von Kristin Massalsky zum 12:4 Halbzeitstand fort. Fast alle eingesetzten Spielerinnen des BHC beteiligten sich am munteren Tore werfen. Vom Gegner kam im Angriff fast nichts und was den Weg durch die sichere Abwehr des BHC fand, wurde von der guten Torhüterin Anett Schubert gehalten. Vier mickrige Tore von den Thalheimerinnen sind der Beweis dafür.
In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spiel in gleicher Weise fort. Der Trainer Patrick Meißner konnte
somit ohne Bedenken alle Spielerinnen einsetzen, die den Torvorsprung auch gemeinsam weiter ausbauten. Auch die Torfrau der zweiten Halbzeit, Fabienne Kujath, hatte wenig Mühe, Torwürfe der Gäste zum Teil wie Abspiele zu fangen und somit schnelle Konter einzuleiten. Somit gelangen den Tanne-Spielerinnen auch in der zweiten Halbzeit nur vier Torerfolge. Auch die “Neue”, Janine Hertwig, fügte sich gut in die Mannschaft ein. Bei noch etwas mehr Konzentration im Angriff wäre das Ergebnis noch höher ausgefallen.
Für unsere Frauen geht es am Sonnabend, dem 29.09. um 16.00 Uhr, nun nach Oberlungwitz gegen die Mannschaft von SV Lichtenstein/Oberlungwitz. Das wird nicht nur ein stärkerer Gegner sondern auch eine unbequeme Halle. Die Maße entsprechen nicht der allgemeinen Norm, die Halle ist viel zu
klein. Hoffentlich finden unsere Frauen dazu die richtige Einstellung. Es wird spannend!

Gegen “Tanne” Thalheim spielten unsere Damen mit:
Anett Schubert und Fabienne Kujath im Tor, mit Denise Vogler (1), Nadine Quint
(2), Lena Graunitz (3), Nadine Pfeffer (6), Joana Lehmann (4), Jenny Borkenha-
gen (6/3), Kristin Massalsky (1), Jennifer Langer, Nadine Schieschnek (1), Janine
Hertwig (2), Susanne Raabe (1) und Linda Hartmann (1)
Samstag, 08.09.2018 - Burgstädter HC - BSV Limbach-Oberfrohna     31:15 (15:9)

Das war am Samstag ein Handballspiel ganz nach dem Geschmack der Burgstädter Handballer und ihrer Fans. Die BHC-Frauen deklassierten die Gäste aus der Nachbarstadt mit 31:15! Was gab es da früher für spannende und knappe Spielausgänge gegen diesen Gegner. Am Samstag hatte die BSV-Mannschaft nicht die Spur einer Siegchance.
Im Bezirksligaspiel brauchten unserer Frauen allerdings erst einmal sechs Minuten, um ins Spiel zu finden. Zu diesem Zeitpunkt stand es 1:2 und unser Trainer Patrick Meißner musste erst einmal eine Auszeit nehmen, um die Spielerinnen neu zu motivieren. Kontertore und Treffer von der Kreismitte für
unsere Gäste sorgten dafür, dass das Spiel bis zur elften Minute recht ausgeglichen verlief. Doch dann lief es bei unseren Frauen. Drei Tore von Lena und ein Treffer von Joana sorgten vom 4:4 nach zehn Minuten für einen 8:4-Vorsprung nach 17 Minuten. Von da an gaben die Gastgeberinnen diese Führung nicht mehr ab und bauten diese bis zur Halbzeit auf sechs Tore zum 15:9 aus.
In der zweiten Halbzeit spielten die BHC-Frauen konzentriert weiter und somit wurde der Vorsprung gegenüber den Gästen immer deutlicher. Diese hatten unserer Mannschaft einfach nichts mehr entgegen zu setzen. Auch in Unterzahl gelangen Torerfolge, sodass am Ende ein eindeutiger Sieg
von 31:15 für unsere BHC-Damen erzielt wurde.
Drei Gründe waren es vor allem, die zu diesem deutlichen Ergebnis führten:
Erstens, die hervorragende Abwehrarbeit unserer Frauen. Nach der etwas laschen Anfangsphase spielte unsere Abwehr hart und konsequent gegen die gegnerischen Angreiferinnen, auch auf die Gefahr hin, sich einige Zeitstrafen einzuhandeln. Vor allem in der zweiten Halbzeit fanden die Gäste kaum noch Mittel, um unsere Abwehr zu überwinden.
Zweitens, war es die große Ausgeglichenheit in unserer Mannschaft. Neun von elf Feldspielerinnen trafen ins Gästetor, bei Limbach/Oberfrohna gelangen nur drei Spielerinnen Torerfolge, vor allem Claudia Groth mit zwölf Toren, davon fünf Siebenmeter. Bei Auswechselungen gab es auf allen Positionen keinen Bruch im Spiel.
Und Drittens, verursachten die BHC-Frauen im Gegensatz zum Gegner nur wenige technische Fehler. Das war auch ein wesentlicher Unterschied zum ersten Punktspiel in Meerane.
Also ihr BHC-Damen, so kann es weiter gehen!
Kommendes Wochenende ist erst einmal Spielpause, da können sich hoffentlich die beiden verletzten Spielerinnen Joana Lehmann und Sarah Eberlein auskurieren - gute Besserung! Danach folgt das nächste Heimspiel gegen SV Tanne Thalheim.

Die BHC-Frauen spielten mit Anett Schubert und Franziska Rank im Tor, mit Denise Vogler (2), Sophie Ulbricht (3), Lena Graunitz (6), Nadine Pfeffer (5), Sarah Eberlein, Joana Lehmann (4), Jenny Borkenhagen (8/6), Kristin Massalsky (1), Jennifer Langer (1), Nadine Schieschnek und Susanne Raabe (1)

Sonntag, 02.09.2018 - HC Glauchau/Meerane II - Burgstädter HC     14:16 (6:8)

Das war nichts, liebe Handballfrauen des BHC, was da im ersten Punktspiel nach dem Abstieg aus der Verbandsliga im Auswärtsspiel in Meerane an Angriffsleistung gezeigt wurde. Wer da glaubte, dass der Absteiger die Bezirksligagegner mit links aufmischen kann, sah sich in diesem Spiel stark getäuscht.
Vor allem in der ersten Halbzeit konnte man denken, unsere Frauen würden erstmals auf ein Handballtor werfen. Mindestens zehn Mal standen unsere Damen frei vor dem Tor, aber entweder wurden Pfosten oder Latte getroffen oder die gegnerische Torfrau zur Heldin gemacht. Somit erzielte unsere Mannschaft in der ersten Halbzeit nur dürftige sechs Tore (Halbzeitstand 6:8). Glücklicherweise stand die Abwehr, allen voran Torfrau Franzi Rank, nach einigen Anfangsschwierigkeiten aufmerksam und bekam die gefährlichste Rückraumspielerin der gegnerischen Mannschaft, Tanja Suttkus, in den Griff. Somit gelang es den Gastgeberinnen auch nicht, einen klaren Vorsprung heraus zu werfen. Also anstatt fünf bis sechs Toren Vorsprung ging es
mit zwei Toren Rückstand in die Pause.
Aus dem 6:8 machten Nadine Pfeffer und Sarah Eberlein ein 8:8. Das war allerdings noch nicht die Wende zum Sieg. Erst ab der 42. Minute gelang es unserer Mannschaft von 11:11 bis zur 57. Minute vier Tore Vorsprung heraus zu werfen. Besonders wichtig war dabei, dass Nadine Pfeffer alle ihre Siebenmeterwürfe eiskalt verwandelte. Damit war das Spiel für den BHC gelaufen, die beiden letzten Tore der Gastgeberinnen waren nur noch Ergebniskosmetik. In einem nervös und hektisch geführten Spiel stand am Ende ein verdienter Sieg.
Ende gut alles gut, kann man natürlich nicht sagen, aber das wissen die Mädels selbst. Sicher werden sie am kommenden Wochenende zu Hause gegen die Nachbarn aus Limbach-Oberfrohna anders auftreten. Wir Handballfans sind dabei und werden euch kräftig unterstützen.

Der BHC spielte mit Franziska Rank und Anett Schubert im Tor, mit Denise Vogler, Nadine Quint, Sophie Ulbricht, Lena Graunitz (2), Nadine Pfeffer (8/5), Sarah Eberlein (1), Joana Lehmann, Jenny Borkenhagen (2/1), Kristin Massalsky, Jennifer Langer, Susanne Raabe (1) und Linda Hartmann (2)

Samstag, 14.01.2017 - HSV Weinböhla - Burgstädter HC     18:20 (9:10)

Im ersten Spiel des neuen Jahres mussten die Burgstädter Frauen nach Weinböhla wo sie sich für die Heimspielniederlage revanchieren wollten.
Mitte der Woche war schon klar das arbeitbedingt und aus privaten Verpflichtungen 4 Spielerinnen fehlten. Das war schon schlimm, aber als sich bis Ende der Woche noch 2 Frauen krankheitsbedingt abmeldeten war das schon fast eine Katastrophe.
Also fuhren wir bei extremem Winterwetter mit 6 Feldspielern 2 Torfrauen und 4 Schlachtenbummler nach Weinböhla. Vom Trainer vorgegeben war unser Spiel durchzuziehen keinen schnellen Torabschlüsse und keine unnötigen Konter um Kräfte zu sparen. So begannen auch unsere Mädels das Spiel und konnten mit 3:1 in Führung gehen ehe die Gastgeberinnen in ihr Spiel fanden. Sie drehten das Spiel zum 7:5 gegen uns. Doch wir waren davon nicht beeindruckt und konnten trotz einiger Unterzahlsituationen und mit 4 super Paraden gegen frei zum Wurf kommenden Gegenspielerinnen von unserer Nettl mit 9:10 für uns in die Pause gehen. Da Susi bereits 2 Strafzeiten absitzen musste, bereiteten wir Nettl als evtl. Feldspieler vor, denn wir wussten dass die „Unparteiischen“ nicht gerade auf unserer Seite waren.
In der zweiten Halbzeit so weiter machen war die Vorgabe und die Mädels setzten dies auch diszipliniert um. Die Abwehr stand sicher verlagerte gut und zwang den Gegner zu Fehlern. Die Folge war eine 4 Tore Führung zum 12:16, Wir behielten diesen Abstand von 3 bis 4 Toren bis zur 50 Minute aber was nun abging war nichts für schwache Nerven. Da Lena und Susi bereits 2 Zeitstrafen auf ihrem Konto hatten wollten die Schiris nun auch rote Karten verteilen. Bei einem Wurf auf der Mitte wurde dieser von unseren Frauen geblockt und die Schiri pfiffen Torabwurf der auch von uns bereits ausgeführt wurde, da aber die Werferin am Boden lag hielten sie die Zeit an, Lena kam der Spielerin von der links außen Position zu Hilfe, die wahrscheinlich beim Block im Gesicht getroffen wurde, was wir auf der Bank nicht sehen konnten und die Schiri auf Grund ihres Stellungsspiel auch nicht. Da aber Gesichtstreffer immer mit Zeitstrafen geahndet werden und Lena gerade bei der Gegenspielerin stand bekam sie eben die Strafe und dies war die dritte. Im Gegenangriff bei einem Foul dem aber ein technischer Fehler vorangegangen war bekam Susi nun ebenfalls ihre dritte Zeitstrafe. Aber dies sollte es noch nicht gewesen sein Nach weiteren 30 sec. erhielt Joana 2 min sodass wir nun nur noch zu dritt auf dem Feld standen. Aber die Mädels behielten die Nerven Linda löste sich rechtzeitig von ihrer Gegenspielerin und erzielte das 17:19 was extrem wichtig war. Nun musste in den letzten 7 min Nettl als Feldspielerin mit ran damit wenigsten 5 auf der Platte stehen. Die Gastgeberinnen gingen jetzt zur Manndeckung über. Die Konzentration unserer Mädels lies natürlich nach und einige Passfehler wollten die Weinböhlaerinnen zum Kontern nutzen aber da hatten sie nicht mit unserer Sandra gerechnet die ihr Tor vernagelte. Beim Stand von 18:19 holte Joana einen 7 Meter raus und Schiesche behielt die Nerven und versenkte den Ball eiskalt im gegnerischen Tor. Alle jubelten und als Sandra den letzten freien Wurf noch hielt war der Sieg klar denn es waren nur noch paar sec zu spielen. Alle Spielrinnen und wir Trainer waren fix und fertig, aber zum jubeln hatten alle noch Kraft. Es war eine Wahnsinns Mannschaftsleistung in der alle von den Torleuten angefangen bis alle Feldspieler eine Top Leistung , egal ob es der ruhige Spielaufbau von Linda auf der Mitte , die super Anspiele an den Kreis, die Joana eiskalt verwandeln konnte oder alle verwandelten Strafwürfe von Schiesche, sind wir Trainer stolz auf die Mädels. Auch dass sie bei den extremen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter auf dem Spielfeld alle die Nerven behalten haben, war sehr lobenswert.
Wenn der Kampfgeist und die Disziplin in den kommenden Spielen abgerufen werden kann, sind die nächsten Siege garantiert.

Mit wenigen Worten „Es war ein saustarkes Spiel“ von:
Anett Schubert, Sandra Schieschnek im Tor, Lena Graunitz (1), Joana Lehmann(7), Jenny Borkenhagen(2), Nadine Schieschnek(6/4), Susanne Raabe(3), Linda Hartmann(1)

Samstag, 03.09.2016 - Burgstädter HC - HSV Weinböhla     20:25 (12:18)

Das erste Punktspiel unserer 1. Frauenmannschaft in der Saison 2016/17 stand unter keinem guten Stern. Zu den vier Spielerinnen, die wie schon bekannt für lange Zeit ausfallen, kamen für dieses Spiel noch vier weitere Stammspielerinnen hinzu. So musste der “Rest” ohne Denise Vogler, Silvia Schreiter, Nadine Schieschnek und die Torjägerin Jenny Borkenhagen auskommen. Was die zwei Torfrauen und die neun verbliebenen Feldspielerinnen dennoch zeigten ist anerkennenswert. Hinzufügen sollte man noch, dass in der letzten Saison das Heimspiel gegen Weinböhla mit einer Niederlage von 18:28 endete.
Zum Spielverlauf: In den ersten zwanzig Minuten verlief das Spiel ausgeglichen. Meist führten unsere Gäste mit einem Tor, die BHC - Damen glichen sofort wieder aus. Allerdings gelang unseren Frauen nur einmal nach ca. zehn Minuten eine Führung (6:5). In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit erfolgte dann aber für die Gastgeber der Einbruch, so dass zur Halbzeit der Rückstand für den BHC mit 12:18 auf sechs Tore angewachsen war. Vor allem wenn Joana auf der Auswechselbank saß, gelang der Mannschaft nicht mehr viel.
Die zweite Halbzeit begannen unsere Frauen wieder mit viel Kampfgeist und verkürzten den Rückstand bis zur vierzigsten Minute auf 18:20. Jetzt bestand die Möglichkeit, das Spiel noch zu drehen. Aber zwei vergebene Siebenmeter und eine Unmenge nicht genutzter hundertprozentiger Torchancen verdarben den Gastgeberinnen die Aufholjagd. Am Ende ergab sich dadurch die Niederlage mit fünf Toren Rückstand. Toll gekämpft, aber hier wäre sogar ein Sieg möglich gewesen.
Fazit: Mit einer hoffentlich bald wieder vollzähligen Mannschaft, für die die beiden “Neuen” Nadine Pfeffer und Sophie Ulbricht eine Verstärkung sein können, werden sich auch bald wieder Siege erringen lassen.

Die BHC-Damen spielten mit Fabienne Kujath und Annet Schubert im Tor, mit Susanne Raabe (6/3), Linda Hartmann (4), Kristin Massalsky (2), Nadine Pfeffer (1), Joana Lehmann (3), Katharina Dietz, Sophie Ulbricht (1), Nadine Quint
und Lena Graunitz (3).
 
 
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