Spielberichte_II_Maenner_2015-16 - Burgstädter HC

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Teams > Spielberichte 2015/16
Samstag, 20.03.2016 - SV Grün-Weiß Niederwiesa II - Burgstädter HC II     19:22 (8:10)

Nach unserem Pokalerfolg am Vortag fuhren wir natürlich hoch motiviert, aber aufgrund von Krankheit, Verletzung und dienstlicher Verhinderung etwas ersatzgeschwächt nach Flöha zum Spiel gegen Niederwiesa. Mit insgesamt 10 Mann wärmten wir uns für das Spiel auf, wohl wissend, dass wir unser Heimspiel im Oktober mit 20 : 29 verloren hatten. Leider waren auch zu diesem Spiel wie am Vortag die angesetzten Schiedsrichter nicht angereist. Wir einigten uns darauf, dass der Gastgeber in diesem Fall beide Unparteiische stellt.
Die 1. Halbzeit lief etwas zäh für uns, was auch der teilweise übermäßig harten Gangart des Gegners geschuldet war. Von Beginn an führten wir aber in dieser Partie, kamen jedoch nicht über einen 2-Tore-Vorsprung hinaus. Mit einem Spielstand von 8 : 10 für uns gingen wir in die Kabine. Lobend wurde vom MV Ingo die konsequente Arbeit in der Deckung erwähnt. Kritisch jedoch war anzumerken, dass die Flexibilität im Angriff und die Bewegung ohne Ball zu kurz kamen. In der 2. Halbzeit führten wir unsere gute Deckungsarbeit fort und ließen dem gegnerischen Kreisläufer kaum Spielraum. Durch einige gute Paraden und 3 gehaltenen 7 Meter unseres Torhüters gelang es uns im Laufe des Spiels auf einen 6-Tore-Vorsprung davonzuziehen. Die für uns in der 2. Halbzeit gegebenen 7 Meter konnten wir sauber verwandeln. Wahrscheinlich fühlten wir uns aber bei dem Stand von 14 : 20 etwas sehr sicher, den Spielausgang betreffend, sodass Niederwiesa noch einmal auf einen Zwischenstand von 17 : 20 herankam. In den letzten 5 Minuten ließen wir jedoch nichts mehr anbrennen und machten den Sack (trotz einiger fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen zugunsten der Heimmannschaft) zu.
Es war für uns ein erfolgreiches Wochenende, was uns lt. Tabelle im Moment den 2. Platz in der Staffel einbringt und gleichzeitig im Kreispokal-Halbfinale ein weiteres Heimspiel, diesmal gegen Mittweida, beschert.

Es spielten: Ulli Gebhardt - Marcel Pawlowski (10), Stefan Streit (2), Thomas Zscherpe, Christopher Sachse (4), Maik Himmler (3), Thomas Heckmann, Torsten Schwarze (1), Sven Friedrich, Björn Peterhänsel (2).

MV: Ingo Elsner

Samstag, 19.03.2016 - Burgstädter HC II - SV Muldental Wilkau-Haßlau     29:28 (10:11)

Vor gut gefüllter Zuschauertribüne gingen wir, als krasser Außenseiter in dieses Viertelfinale des Kreisunionspokals.
Mit wiederum 12 Mann an Bord und gutem Selbstvertrauen wollten wir in dieses Spiel gehen. Der Schlachtruf „Pokalsieg“ unterstrich unsere Ambitionen.
Das Spiel lief eigentlich so vor sich hin und in der 17. Minute stand es erst 7:7, was durch ein 7Meter-Tor von unserer Seite zustande kam. Danach tat sich wieder eine ganze Weile nichts. Erst in der 24. Minute fiel dann wieder durch einen verwandelten 7Meter das 8. Tor zum 8:7 für uns.
Mit einem Halbzeitstand von 10:11 gegen uns gingen wir nicht ganz unzufrieden in die Kabine. Die zweite Halbzeit sollte dann doch torreicher werden. Jedoch ging das Spiel hin und her und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Bernd zeigte ein paar sehenswerte Paraden und parierte zweimal einen 7Meter. Im Gegenzug konnten wir bis auf einen 7-Meter alle unsere Schüsse vom 7Meterpunkt vornehmlich durch Thomas verwandeln.
Der Gegner kam äußerst selten über den Rückraum und versuchte vorwiegend über den Kreis zum Torerfolg zu kommen. Unsere Deckung stand aber bei dieser Partie sehr stabil. Durch sehr präzise Schüsse, auch aus dem Rückraum, konnten wir einen 4 Tore – Vorsprung herausarbeiten.
Beim 29:26 und 3 Minuten Spielzeit nahm die Bank noch mal eine Auszeit um die nötige Ruhe ins Spiel zu bringen. Das wäre aber beinahe ins Auge gegangen, da diese Auszeit nur dem Gegner in die Karten spielte. Dieser hätte dabei in der letzten Sekunde fast noch den Ausgleich erzielt. Mit diesem Supersieg und dem Beifall der Zuschauer geht es am 20.03. nach Flöha zum Punktspiel gegen Niederwiesa.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt - Jens Pannwitz, Stefan Streit (4), Thomas Heckmann, Björn Peterhänsel (5), Christopher Sachse (3), Reiner Drechsel, Thomas Zscherpe (5) , Maik Himmler (1), Marcel Pawlowski (9), Mark Wolnicz (2),

MV: Jens Müller

Samstag, 12.03.2016 - Burgstädter HC II - Chemnitzer HC III     27:30 (15:15)

Ja, auch über solche Spiele gehört es sich zu schreiben, auch wenn es nicht unbedingt Spass macht. Es war nicht unbedingt ein „Black Saturday“, es war aber weiß Gott kein gutes Spiel von unserer Seite.
Aber mal von Anfang an. Es ist eigentlich schon sehr beruhigend, wenn man bei 5 Spielerausfällen immer noch 13 Mann auf das Feld bringen kann. So viele waren nämlich an diesem besagten Sonnabend an Bord.
Unser Auswärtsspiel in Chemnitz hatten wir mit Ach und Krach 22:24 gewonnen. Das sollte uns zu denken geben. Es ist aber beim Denken geblieben.
Wir spielten eine undiskutable erste Viertelstunde. Die Abwehr konnte sich nicht sortieren und über die halben Positionen kam der Gegner, vornehmlich der Spieler mit der Nummer 46 zum Schuss, was in der Regel auch immer in einem Tor mündete.
Nach 10 Minuten waren auch mittlerweile 9 Tore gefallen, aber leider nur 3 für uns.
Wir liefen dem Rückstand ständig hinterher und kamen maximal auf ein Tor heran. Die Schussausbeute war nicht wirklich überragend und unser Spiel im eins zu eins zeigte keine Wirkung, weil wir oft mit dem Abschluss zögerten, was dann teilweise auch als Schrittfehler abgepfiffen wurde.
Durch ein paar starke individuelle Einzelleistungen gelang uns ein ausgeglichener Halbzeitstand von 15:15.
In der zweiten Halbzeit gestaltete sich das Spiel offen. Dabei wurde der Spielmacher der gegnerischen Mannschaft, wie auch schon die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit, Mann gedeckt.
Bei einem Spielstand von 23:21 konnte man eigentlich etwas Hoffnung schöpfen und vielleicht einen sogenannten „dreckigen Sieg“ einfahren.
In dieser Phase gelang es uns aber nicht, in aussichtsreicher Position den Ball im kurzen Eck unterzubringen. Der Pfosten stand im Weg. Im Gegenzug versenkte der CHC den Ball aus spitzem Winkel. Die Chance auf 3 Tore Vorsprung davonzuziehen schmolz nunmehr auf nur noch ein Tor Vorsprung. Bis zum 25:25 hielten wir noch mit, aber dann wollten wir mit Gewalt die Tore erziehen, was dazu führte, dass Unkonzentriertheit dem Gegner in die Karten spielte und somit das Spiel leider verdient verloren ging.
Dass wir zwei 7 Meter nicht verwandeln konnten und das eine oder andere Mal den Ball frei vor dem Tor nicht unterbringen konnten, ist halt nur noch der „i Punkt“ auf diesen Tag. Wahrscheinlich haben wir unseren guten zweiten Tabellenplatz zwischenzeitlich verspielt. Es sollte uns aber unbedingt reizen, diesen zurückzuerobern. Einspielen können wir uns dazu am Sonnabend, den 19.03. um 16:00 Uhr im Pokalviertelfinale in eigener Halle. Am Sonntag um 15:30 Uhr gegen Niederwiesa in Flöha sollten wir dann konzentriert unsere Stärken ausspielen.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt - Stefan Streit (3), Marcel Pawlowski (6), Thomas Zscherpe (2), Reiner Drechsel, Christopher Sachse (2), Björn Peterhänsel (7), Thomas Heckmann, Jens Schubert (4), Jens Pannwitz, Sven Friedrich, Maik Himmler (3)

MV: Dirk Endler

Samstag, 05.03.2016 - USG Chemnitz III - Burgstädter HC II     20:27 (5:12)

Durch unser sehr stark erkämpftes Unentschieden am Wochenende zuvor (Spielbericht auch in dieser Ausgabe) lagen wir in der Tabelle zwischenzeitlich auf dem 3. Rang. Diesen wollten wir auch halten und waren somit sehr gut motiviert. Trotz des Ausfalls von 5 Spielern konnten wir auf einen Kader von 11 Spielern und 2 Torleuten zurückgreifen. Das war schon sehr komfortabel.
Im Gegensatz zum Spiel davor gingen wir das Geschehen sehr konzentriert an. Die Deckung stand gut und der Kreisläufer, welcher auch eigentlich der beste Spieler der gegnerischen Mannschaft war, hatte durch unser gutes Stellungsspiel keine Chance.
In der Mitte der ersten Halbzeit stand es 2 : 8 für uns. Wir machten wenige Fehler bei der Deckungsarbeit und das Tor wurde auch gut gehütet.
In dieser Phase gelang uns aber das Anspiel am gegnerischen Kreis nicht wirklich. Auch die Verwertung unserer Torschüsse war zu wenig. Der Torhüter der USG hatte eine gute rechte Seite, welche wir unbedingt überwinden wollten, wo doch die Bälle links locker einschlugen.
Da der Spieler mit der Nummer 7 nun vom Kreis in die halbrechte Position wechselte, gingen wir in die 5 zu 1 Deckung über. Das gelang so leidlich, da dieser Spieler sehr wendig war und er uns ab und zu nicht gut aussehen ließ. Trotzdem waren wir mit einem Zwischenstand von
5 : 12 in die Halbzeit gegangen. In der Kabine ging es auch recht locker zu. Ob die mahnenden Worte, dass es so bestimmt nicht weitergeht seitens der USG, gehört wurden, ist schlecht zu sagen.
Wir wollten unser Spiel so weiter spielen und wechselten nach 8 Minuten der zweiten Halbzeit auch durch. Das bekam uns anfänglich nicht so gut, da die Zuordnungen nicht klar genug geregelt waren. Bei unserer 5 zu 1 Deckung wurden in der Abwehr unnötig Lücken gerissen, welche der Gegner für sich zu nutzen suchte, was auch das eine oder andere Mal gelang. Von außen standen wir in der Deckung seitens des Tormanns stabil. Das Spiel lief in dieser Halbzeit sehr ausgeglichen. Jetzt gelangen uns ein paar gute Anspiele am Kreis, welche wir in Tore umwandeln konnten. Spektakulär waren auch ein paar abgefangene Konter mit vollem Bandeneinsatz sowie ein gehaltener 7 Meter. Leider konnten wir den für uns einzigen gegebenen 7 Meter nicht verwandeln. Allerdings reihten sich wieder 9 Spieler in die Torschützenliste ein. Die Schiris haben das Spiel gut geleitet, da auch der Gegner in einigen Aktionen nicht zimperlich war. Den Grundstein für den Sieg haben wir in der ersten Halbzeit gelegt. Die zweite HZ gestaltete sich mit 15 : 15 unentschieden. Glückwunsch an die Mannschaft für die gute mannschaftliche Geschlossenheit.
Mit 10 : 6 Punkten rangieren wir aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz und empfangen am Sonnabend vor heimischer Kulisse den Tabellenletzten.
Zuschauer sind sehr zu diesem Spiel um 13.00 Uhr erwünscht.

Es spielten: Ulli Gebhardt, Bernd Sachse, Marcel Pawlowski (3), Reiner Drechsel (1), Thomas Zscherpe (5), Thomas Schubert (4), Jens Sohrmann (2), Christopher Sachse (4), Maik Himmler(3), Torsten Schwarze (2), Sven Friedrich, Björn Peterhänsel (3), Jens Pannwitz,

MV: Dirk Endler

Sonntag, 28.02.2016 - ESV Lok/VTB Chemnitz - Burgstädter HC II     21:21 (14:8)

Am 20.02.16 war Burgstädt Ausrichter des „Ü 40 Turniers“ für die Teilnahme an den Ostdeutschen Meisterschaften und als Ausrichter gesetzt. Wir erzielten dort einen hervorragenden 3. Platz. Durch die Bank waren alle der Meinung, dass es ein cooles Turnier war.
Ein großes Lob erhielten die Verantwortlichen von Burgstädt für die Organisation dieses Tages.
Den verletzten Spielern der „anderen Männermannschaft“ von dieser Stelle nochmals alles Gute und gute Besserung.
Vielleicht noch unter diesem Eindruck und etwas euphorisch wollten wir die Sache gegen den ESV angehen, zumal er uns in eigener Halle 2 Punkte abgenommen hatte.
Mit 10 Feldspielern, 2 Torleuten und 7 Fans schritten wir also zur Tat bzw. wollten wir zur Tat schreiten.
Was allerdings in den ersten 10 Minuten des Spieles abging, kann man gar nicht beschreiben. Wir führten unsere Spielzüge viel zu kurz aus, verloren den Ball an den Gegner und konnten in der Abwehr nicht dagegen halten. Die Bälle, welche wir nicht über das Tor schossen, wurden vom gegnerischen Torhüter pariert. Nach den besagten 10 Minuten stand es folgerichtig 8:2 gegen uns.
Auch ein Torwartwechsel brachte in dieser Situation nicht wirklich etwas, da die Deckung zu löchrig war. Mit einem Halbzeitstand von 14:8 gingen wir in die Kabine. Viel zu sagen hatten wir uns nicht, denn jeder wusste, wo die Schwachstellen waren.
Das heimliche Ziel war: Schadensbegrenzung und nur keine Klatsche.
Der Gegner hatte Anwurf und konnte seinen Angriff nicht erfolgreich beenden. Da ging plötzlich ein Ruck durch die Mannschaft. Dank gut heraus gespielter Chancen, guter Abwehrleistung und ein paar sehenswerter Torhüterparaden gelang uns innerhalb von 8 Minuten der 2. HZ der Ausgleich zum 14:14 ohne Gegentor.
Über die Zwischenstände 17:14, 20:17 und 21:19 gelang uns dann Dank unserer Moral das verdiente Unentschieden.
Großes Kompliment an die Mannschaft für diese Leistung, welche auch nach dem Spiel von der gegnerischen Mannschaft anerkannt wurde.

Es spielten: Ulli Gebhardt, Bernd Sachse - Marcel Pawlowski (1), Stefan Streit (3), Thomas Zscherpe (9), Reiner Drechsel, Thomas Schubert (1), Jens Sohrmann (2), Christopher Sachse (1), Maik Himmler (1), Thomas Heckmann (1), Torsten Schwarze (2), Sven Friedrich

MV: Dirk Endler

Samstag, 23.01.2016 - Burgstädter HC II - SV Niederfrohna     23:23 (13:8)

Tja, also ein Unentschieden hatten wir in dieser Saison noch nicht und 23:23 gegen Niederfrohna klingt eigentlich gar nicht so schlecht. EIGENTLICH !!!!!!!
Warum eigentlich? Wir waren mit 14 Mann auf der „Platte“, wie Dagur, unser Nationalcoach, sagen würde.
Wir wollten auch das Spiel gegen Oederan vergessen machen. Einige hatten den Spielbericht dazu gelesen und in der Kabine wurde vor Spielbeginn noch mal Klartext zur Spielweise geredet.
Die erste Halbzeit haben wir richtig gut gespielt. Es wurde in der Regel zweimal durchgespielt, die Außenspieler wurden bedient und somit Räume geschaffen. Die Spieler auf den halben Positionen liefen ein und wir kamen zu erfolgreichen Abschlüssen.
Das alles gelang so ungefähr ab der 10. Minute der ersten Halbzeit beim Spielstand von 3:3.
Die Abwehr stand gut und den Torleuten gelangen sehenswerte Paraden. Vor allen Dingen konnten wir Niederfrohna, wie diese es unumwunden nach dem Spiel zugaben, den Zahn von den Außenpositionen ziehen.
Ab dem 5:3 lief das Spiel für uns. Trotz großer Anzahl an Wechselspielern fügte sich alles recht harmonisch ein. Den Vorsprung konnten wir zur Halbzeit auf 13:8 ausbauen. Das sagt schon alles, warum am Anfang des Berichtes steht, dass wir eigentlich zufrieden sein konnten.
Man kann streiten, ob man einen Punkt verloren, oder einen gewonnen hat.
Betrachtet man die erste HZ, so haben wir einen Punkt verloren. Schaut man sich aber die zweite HZ an, so können wir froh sein, einen Punkt gewonnen zu haben. In der Halbzeitpause wurde noch gewarnt, dass ein Spiel immer 60 Minuten hat.
So kam es dann auch. Die ersten 10 Minuten in der zweiten HZ hielten wir das Spiel noch offen, obwohl der Spielfluss der ersten HZ schon nicht mehr da war. Bis zum Spielstand von 17:11 war alles gut. Dann aber schlichen sich unnötige Fehler ein. Die Anspiele kamen nicht mehr genau, die Deckung war nicht mehr konsequent und drei 7Meter wurden auch nicht verwandelt.
Niederfrohna kam immer besser ins Spiel, eine unnötige Härte kam auf und die Schiris hatten mit den Entscheidungen auch nicht immer ein glückliches Händchen.
Zehn Minuten vor Schluss beim 22:18 war noch alles in Ordnung. Danach gelangen Niederfohna 4 Tore in Folge, welche wir durch eigenes Unvermögen nicht verhindert haben. Eine Minute vor Schluss hielt der Tormann mit einer guten Parade den Sieg zum 23:22 noch in der Hand, aber der Abpraller landete beim Gegner und der verwandelte zum Unentschieden. Schade, aber gut gekämpft und Moral bewiesen, trotz einer auch einmaligen doppelten Unterzahl.

Es spielten: Ulli Gehardt, Bernd Sachse, Stefan Streit, Torsten Schwarze (1), Ingo Elsner, Thomas Zscherpe (6), Reiner Drechsel, Jens Müller (2), Christopher Sachse (6), Björn Peterhänsel (3), Thomas Schubert (3), Jens Schubert (1), Jens Pannwitz (1), Sven Friedrich

MV: Dirk Endler

Samstag, 16.01.2016 - HV Oederan II - Burgstädter HC II     24:22 (11:13)

Der Sonnabend, der 16.01., war kein guter Handballtag. Die Nationalmannschaft verlor ihr erstes Spiel bei der EM gegen Spanien, die erste Männermannschaft verlor in Werdau und die „andere“ Männermannschaft verschenkte den Sieg in Oederan. Was war passiert?
Unser letztes Spiel im alten Jahr hatten wir am 22.11.15 zu Hause gegen Oederan. Wir gewannen souverän mit 30:21. Aber wahrscheinlich bekommen uns so lange Pausen gar nicht. Fasst 2 Monate kein Spiel ist Gift für die Mannschaft.
Nichts desto trotz fuhren wir mit 9 Spielern und 2 Torleuten nach Oederan. Dass das Spiel nicht gewonnen werden könnte, war überhaupt kein Thema, obwohl der eine oder andere Stammspieler entschuldigt fehlte.
Dass wieder mal keine Schiris da waren, war für uns schon kein Wunder mehr. Wir einigten uns darauf, dass die Heimmannschaft zwei Schiedsrichter stellt.
Das Spiel begann auch sehr ausgeglichen und auch bei einem Torstand von 7:5 gegen uns kam noch wirklich keine Hektik auf der Bank auf.
In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit schlichen sich aber dann Fehler ein. Dazu gehörte, dass man viel zu schnell den Abschluss suchte, ohne vorher mindestens zweimal durchzu- spielen. Die Schüsse blieben teilweise in der Deckung des Gegners hängen und führten zu schnellen Kontern, die auch unweigerlich zu Toren führten. Wir wechselten kontinuierlich durch, was aber auch nicht zur Stabilität unserer Spielweise führte.
Am Ende der ersten HZ führten wir mit 11:13. Leider kassierten wir aber kurz vor Schluss noch den 12. Treffer.
In der Halbzeitpause analysierte ein Großteil der Mannschaft die gemachten Fehler absolut richtig. Man war sich einig, was in der zweiten Halbzeit zu tun sei.
Kaum begann das Spiel, war alles anders. Der MV und der M dachten, sie seien im falschen Film.
Die Außenspieler hatten weder ausreichend Ballkontakt bekommen, geschweige denn Torchancen. Über den Kreis lief nichts. Die Abschlüsse waren zu unkonzentriert und das Spiel viel zu eng angelegt. Wortgeplänkel kamen dann außerdem noch dazu. Eine Unsitte, die mal schon weitestgehend abgestellt war. Tormann und Manschaftsteile diskutierten, Spieler und Bank tauschten irgendetwas aus. Auswechslungen erfolgten willkürlich. Es war schon spannend, aber eben nicht mannschaftsdienlich.
Nach 20 Minuten der zweiten HZ führten wir trotzdem mit 18:21. Da bekamen wir die einzige Zweiminutenstrafe des ganzen Spiels, welches übrigen ziemlich fair geführt wurde. Auch gegen die Schiris von Oederan kann man nicht wirklich etwas sagen.
In dieser Unterzahl kassierten wir 3 Gegentore, da die Mannschaft kein Mittel fand, den Zwischenstand zu verwalten.
Somit ging das Spiel unnötigerweise 24:22 verloren. An Kampfgeist hat es keineswegs gemangelt. Die Umsetzung der ausgegebenen Spielweise müssen wir aber wieder, und das schon am 23.01.16 um 12.15, im Heimspiel gegen Niederfrohna unter Beweis stellen.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt, Stefan Streit (5), Torsten Schwarze (2 ),
Ingo Elsner, Thomas Zscherpe (7), Thomas Heckmann, Jens Müller, Christopher Sachse (6), Björn Peterhänsel (2)

MV: Dirk Endler, Maik Himmler

Sonntag, 22.11.2015 - Burgstädter HC II - HV Oederan    30:21 (13:8)

Dritter Sieg im vierten Punktspiel der laufenden Saison! Super Kompliment an die Mannschaft!
Wir waren auf der Bank wieder gut aufgestellt, nämlich mit 10 Feldspielern, 2 Torleuten und 2 Verantwortlichen. Die Anzahl der Spieler hat bei uns allerdings nicht immer was zu sagen. Gegen Oederan haben wir uns immer schwer getan und die letzten Spiele immer mit Hängen und Würgen gewonnen. Wir wollten den Männern und Frauen der I. Mannschaft auf alle Fälle nicht nachstehen und gewinnen. Die Zuschauer unterstützten uns zahlreich und tatkräftig dabei.
Die Devise war also Konzentration, keine überhasteten Abschlüsse und ordentliche Deckungsarbeit. Bis zum Stand von 4:4 war die Partie noch offen und man war in der Findungsphase. Nach einer Viertelstunde etwa lief dann unser Spiel. Wir konnten mit einigen guten Spielzügen und sehr gut heraus gespielten Chancen auf 8:4 davonziehen. Bei einem Halbzeitstand von 13:8 gingen wir mit 5 Toren Vorsprung in die Kabine. Bei nur 8 Gegentoren muss man sagen, dass die Deckungsarbeit tatsächlich sehr konzentriert und aufmerksam war. Außerdem gelang es dem Torhüter, einige Bälle heraus zu spitzeln.
Obwohl es in der Pause nichts zu mäkeln gab, wurde der Zeigefinger gehoben und an das Spiel in Chemnitz verwiesen. Dort lagen wir 9 Tore vor und hatten am Schluss noch zu bangen. Das sollte und durfte uns heute nicht passieren. Konzentration war also weiterhin angesagt. Bis zur Mitte der 2. Halbzeit wurde das auch berücksichtigt. Dann allerdings schlich sich der Schlendrian etwas ein. Beim Angriff wurde nicht genau abgespielt und durch einige daraus resultierende Konter der Abstand bis auf 4 Tore verkürzt. Nach der fälligen Auszeit hat sich die Mannschaft dann gerappelt und wieder einige gute Spielzüge aufs Parkett gelegt.
Mit einem Endstand von 30:21 kann man sehr zufrieden sein. Nach dem heutigen Tag führen wir im Moment die Tabelle in unserer Spielklasse an. Sieht auch mal nicht schlecht aus! Wie man aus der Aufstellung entnehmen kann, reihten sich alle Feldspieler in die Torschützenliste ein. Das ist am Ende des Berichtes noch mal ein Kompliment wert.

Es spielten: Ulli Gebhardt, Bernd Sachse, Jens Pannwitz (1), Stefan Streit (1), Sven Friedrich (2), Ingo Elsner (2), Thomas Zscherpe (8), Thomas Schubert (2), Jens Müller (2), Christopher Sachse (3), Jens Sohrmann (2), Björn Peterhänsel (7)

MV: Dirk Endler, Maik Himmler

(22.11.2015)
Sonntag, 01.11.2015 - SG Chemnitzer HC III - Burgstädter HC II     22:24 (6:15)

Nach knapp 1 Monat Spielpause waren wir am Sonntagabend um 18.00 Uhr wieder gefragt. Allerdings deutete sich schon im Vorfeld an, dass die Anzahl der Spieler sehr begrenzt sein würde, da durch anderweitige Verpflichtungen, Verletzungen und Krankheit einige Absagen eintrudelten.
Mit der legitimen Unterstützung der beiden „Ersthelfer“ Celle und Rich waren wir dann doch mit 9 Feldspielern und 2 Torleuten vor Ort. In den ersten 10 Minuten passierte nicht wirklich viel und bei einem Zwischenstand von 2:2 konnte man fast davon ausgehen, dass die Partie irgendwie verschlafen wird. Nach ungefähr 17 Minuten ging dann ein Ruck durch unsere Mannschaft und es gelangen uns 5 Tore in Folge, welche gut herausgespielt wurden und somit der gegnerische Torwart auch keine Chance hatte. Die Deckung stand gut und die Paraden vom Torhüter waren sehenswert. Mit einem komfortablen Halbzeitstand von 6:15 gingen wir also mit 9(!) Toren Vorsprung in die Pause.
Demzufolge gab es auch nicht viel zu besprechen, der Fingerzeig bestand nur darin: konzentriert das Spiel weiterführen und die Spieler mit der Nummer 46 und 50 an ihren Aktionen rechtzeitig zu hindern. Es kam allerdings wieder mal anders. Die Schiedsrichter verloren ihre Linie, erkannten diverse Schrittfehler der gegnerischen Mannschaft nicht und waren sich in manchen Entscheidungen auch nicht einig. Das führte dazu, dass wir uns mehr über die Schiedsrichter aufregten, als unser Spiel zu spielen. Im Angriff wurde kaum einmal komplett durchgespielt, die Abschlüsse waren ungenau. Man wartete nicht wirklich auf eindeutige Chancen und versuchte, die Tore zu erzwingen. Bis zum Zwischenstand von 10 : 19 war ja noch alles in Ordnung, aber dann war die Deckungsarbeit nicht wirklich eine solche. In der Folge schoss der Gegner 9 Tore, denen wir nur 2 entgegen zu setzen hatten. 8 Minuten vor Schluss stellte sich der unglaubliche Zwischenstand von 19:21 ein. Eine Auszeit konnten wir nicht mehr nehmen und die Nerven auf der Bank waren äußerst angespannt. Trotz versuchter Manndeckung der Chemnitzer gelangen dann Celle und Thomas noch die entscheidenden 3 Tore zum obigen Endstand.
Dass man bei dem erspielten Halbzeitstand das Spiel in der 2. Hälfte verwalten will, ist ja verständlich, aber mit diesem knappen Endstand überhaupt nicht nachzuvollziehen. Wir stehen zwar nunmehr mit 3
Mannschaften punktgleich mit 4 : 2 Punkten, müssen aber nichts desto trotz nach wie vor an unserer Abwehrarbeit feilen.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt, Marcel Jähnich (5), Stefan Streit (2), Richard Knorr (2), Thomas Zscherpe (6), Reiner Drechsel (1), Jens Schubert, Jens Sohrmann (1), Christopher Sachse (3), Björn Peterhänsel (4)

Samstag, 03.10.2015 - Burgstädter HC II - SV Grün-Weiß Niederwiesa II     20:29 (10:16)

Am Tag der Einheit war es mit der Einheit unserer Mannschaft nicht weit her. Auch am Tag danach ist der Ärger über die erste Niederlage im dritten Spiel der neuen Saison, Pokalspiel eingeschlossen, noch gegenwärtig. Zumindest beim Schreiber des Berichtes. Die einzig erkennbare Konsequenz im Spiel war unsere durchgängige Inkonsequenz. Eigentlich sollte an diesem Tag ein Sieg eingefahren werden. Wieder mit 14 Spielern auf der Bank und allen Wechselmöglichkeiten
ausgestattet, wollten wir alles geben. Aber wie es manchmal so kommt, kam es auch diesmal anders als gedacht. Seitdem wir am Spielbetrieb teilnehmen, haben wir gegen Niederwiesa 2 x gewonnen, 2 x verloren und 1 x unentschieden gespielt. Schon am 13.04.14 haben wir zu Hause mit 14:21 verloren.
Aber nun zum Spiel. Bis zum Stand von 8:8 lief das Spiel ohne dass entscheidende Akzente gesetzt werden konnten so dahin. Allerdings stand unsere Abwehr auf der linken Seite nicht stabil, so dass von da bis zu diesem Zeitpunkt allein 4
Gegentore kassiert werden mussten. Immer wieder gelangen dem Gegner die Anspiele an den Kreis, die fast
ausschließlich zu Toren führten. Unsere versuchten Abschlüsse waren teilweise ohne den nötigen Druck und stellten für den gegnerischen Torhüter kein nennenswertes Problem dar. Unsere Kreisanspiele waren leider nicht von Erfolg gekrönt und das breite Spiel unter Einbindung der Außenspieler ließ öfters zu wünschen übrig. Beim Stand von 10:16 kam dann der Halbzeitpfiff.
In der Kabine wurden dann die Fehler und die Art der Entstehung kurz analysiert. Der Wille, das Spiel noch zu drehen, war eigentlich noch da. Durch schöne Einzelaktionen und auch einige gute Zusammenspiele gelangen uns ein paar sehenswerte Tore. Allerdings hatte der Gegner auch immer eine Antwort darauf. Ob es Konterangriffe durch Fehlabspiele oder aber Kreisanspiele waren, wir konnten den Abstand nicht verkürzen. Dabei hätten uns die 4 verschossenen 7m und vielleicht der eine oder andere gehaltene Schuss auch nicht wirklich gerettet. Aber auch das war für das Spiel bezeichnend. Wenn man pro Halbzeit jeweils nur 10 Tore schießt, kann man ein Spiel nicht gewinnen.
Wir haben jetzt bis zum 1. November Zeit uns zu finden und die gemachten Fehler zu analysieren, was aber bei der Trainingsbeteiligung auch nur bedingt möglich ist.
Sonntag, 20.09.2015 - Burgstädter HC II - ESV Lok/VTB Chemnitz     25:23 (16:16)

Erstes Punktspiel der anderen Männermannschaft des BHC der 
Saison 2015/16.Am 06.09.15 hatten wir ja das Pokalspiel in einem Herzschlagfinale mit einem Tor Unterschied gewonnen. Dabei schoss Thomas Zscherpe 15 Sekunden vor dem Ende das Siegtor. Vor lauter Euphorie hatte ich ihm im Ergebnis das Tor gar nicht angeschrieben. So, das war mal nur ein notwendiger Nachtrag.
Für das Spiel am Sonntag hatten sich mal 16 Spieler angekündigt. Die waren dann auch alle da, was dazu führte, dass 2 Spieler nicht auflaufen konnten. Wenn man, wie wir an diesem Tag, so ein Luxusproblem hat und 7 Wechsler auf der Bank, dann wird es für den Spielfluss nicht einfach. Einige vorgenommene Umstellungen sorgten dann auch für anfängliche Verwirrungen, was aber unter Männern umgehend geregelt wurde. Gegen diesen Gegner hatten wir in der vergangenen Saison beide Spiele verloren und wollten zumindest diesmal Paroli bieten. Genügend Wechselmöglichkeiten waren ja vorhanden.
Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Erst beim Stand von 11:8 schien es, dass wir etwas Luft bekommen könnten. Leider gelang es uns nicht, den gegnerischen Spieler mit der Nummer 9 zu egalisieren und so stand es zur Halbzeit 16:16.
Durch teilweise gute Anspiele an den Kreis, Doppelpassspiele, Bedienung der Außenspieler und der halblinken Position, gelangen sehenswerte Tore. Von der Minute 45 bis 53 schwächelten wir kollektiv und auf der Bank zog
etwas Unruhe auf. Das war beim Spielstand 21:21. Mit einem, durch Jens Sohrmann herausgeholten 7m und einem abge-
zockten Schuss durch die Beine des gegnerischen Torhüters von Jens Müller konnten wir den Endstand herstellen. So komfortabel werden wir nicht immer aufgestellt sein. Großes Lob und Dank an die Mannschaft für den Einsatz.
Das nächste Spiel ist am 03.10.15 13.00 Uhr wieder zu Hause gegen Niederwiesa.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt - Jens Pannwitz (2), Stefan Streit (1), Torsten Schwarze (2), Thomas Heckmann, Björn Peterhänsel (5), Christopher Sachse (5), Thomas Zscherpe (5), Maik Himmler, Thomas Schubert, Jens Müller (1), Jens Schubert (1), Jens Sohrmann (3)

MV: Dirk Endler, Sven Friedrich, Ingo Elsner.
Sonntag, 06.09.2015 - Burgstädter HC II - HSG Rochlitz/Geringswalde     26:25 (13:15)

Der „M“ der Mannschaft hatte sich entschlossen, die II. Mannschaft zum Pokal anzumelden. Allerdings wusste er nicht, ob das bei allen Spielern auf Gegenliebe stoßen würde. Umso größer war die Freude, als man feststellen konnte, dass vor Spielbeginn in der Kabine kein Apfel mehr zur Erde ging. Wir waren mit 14 Leuten komplett an Deck. Dabei erhielten wir
auch noch von 2 Spielern der ersten Mannschaft Unterstützung.
Das Ziel war, ein gutes Spiel abzuliefern und wenn möglich, eine Runde weiter zu kommen. Gut motiviert und wohl wissend, dass genug Auswechselpotential auf der Bank war, gingen wir in die Partie. Erstaunlicherweise waren zu dieser frühen Zeit auch Zuschauer auf der Tribüne, die uns anfeuerten.
Der Spielbeginn lief allerdings in keiner Weise so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Deckung stand nicht gut und der Gegner konnte mit einfachen Täuschungsmanövern unsere Deckung aushebeln und machte so frei vor dem Tor seine Punkte. Nach 15 Minuten stand es 1:6 gegen uns. Beim 3:9 rappelten wir uns auf und es gelangen auch durch gute Anspiele einige Tore. Zur Halbzeit gingen wir mit 13:15 in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit stand die Deckung wesentlich stabiler und aggressiver, was sich auch sofort im Torverhältnis widerspiegelte. Beim 19:18 gingen wir das erste Mal in Führung. Man hat im gesamten Spiel gespürt, dass die Mannschaft das Spiel gewinnen will. Den beiden Torhütern gelang es, je einen 7m zu halten. Einige Abspielfehler und leichtfertig verschossene Bälle kamen bei dem ersten Zusammenspiel der Mannschaft natürlich auch mit dazu. Alles in allem muss man der Mannschaft aber ein Lob für den Kampfgeist aussprechen.
 
Das erste Punktspiel findet am 20.09.15 um 11:00 Uhr in Burgstädt gegen ESV Lok/VTB statt. Als Ziel für die Saison wurde ein 4. Tabellenplatz vorgegeben. Mal sehen, ob es klappt.

Es spielten: Bernd Sachse, Ulli Gebhardt - Jens Pannwitz (1), Stefan Streit (2), Torsten Schwarze, Thomas Heckmann, Björn Peterhänsel (4), Christopher Sachse (2), Reiner Drechsel, Thomas Zscherpe (2), Maik Himmler (3), Thomas Schubert (1), Marcel Jänich (9), Alexander Respondek (2)
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü